Hinter der Planung von Backbone-Netzen steckt weit mehr, als nur den Trassenweg zu den aktuellen Ausbaupunkten festzulegen…

Es geht auch darum, die Struktur an künftige Anforderungen auszurichten.

Definieren des Zielausbaus

Die Verfügbarkeit des Mediums „Internet“ wird stetig wichtiger. Deshalb sollte auch das lokale Zugangsnetz auf einem stabilen Fundament stehen. Im Vorfeld getätigte Überlegungen zum notwendigen Endausbau sind sinnvoll und machen sich mit jeder Baumaßnahme bezahlt. So nähert man sich von Anfang an schrittweise einem Ziel…

Reuther Netz-Planung unterstützt Sie bei der Konzeption und Umsetzung des Ziel-Netzes. Vom Abgrenzen des Ausbaugebietes über die Standortwahl der zentralen Netzknoten (ZPOPs) bis hin zur Erstellung der Detailunterlagen für den Bau des Netzes (Rohrnetzschema, Kabeleinzugspläne, Spleißvorgaben, etc.).

Backbone2b
Bild: fiktives Beispiel einer Backbone-Grobentwurfsplanung mit abgegrenztem Ausbaugebiet.

Angepasste Planung im aktuellen Bauabschnitt

Durch die grobe Planung des Ziel-Netzes ergeben sich die wichtigsten Parameter in den jeweils anstehenden Bauabschnitten (Rohrtypen und Anzahlen, sinnvolle Positionen von Verzweigungsschächte, …).

In der folgenden Beispielgrafik wird ein erster Abschnitt von der Netzzentrale 1 in Richtung Nord gebaut. Tangiert werden die Ringe gelb, magenta, blau und rot:AktAusbauc

Gemäß der Zielplanung werden in den jeweiligen Teilausbauten alle notwendigen Parameter berücksichtigt.

UND: das Ziel „alle aktiven Netzknoten sind kreuzungsfrei mit beiden ZPOPs verbunden“ rückt schrittweise näher…